Hallo, Ich bin Anna-Lena
und hier teile ich meine wunderbar skurille Passion mit der Welt: Butoh, der merkwürdige Tanz, der nicht definiert werden will und nicht bewertet werden kann.
Für mich bedeutet Butoh, ständiges Forschen, hinterfragen, Wandel in Form und Struktur.
Somit ändert sich auch mein Sein ständig in dem Sinne wie ich tanze.
Unterrichten kann ich nicht wirklich, denn Butoh kann nicht unterrichtet werden.
Jedes Mal wenn ich ein Bild von Butoh (Leben) habe und glaube genau so und nicht anders sei es, erteilt mir das Leben und der Tanz eine weitere Lektion.
Alles ist ständig im Wandel. Butoh lässt dies in der Tiefe begreifen.
Ich biete Räume in denen die Erfahrung von Butoh näher gebracht wird, gespürt werden kann, mit dem Anspruch künstlerische Freiheit für alle Beteiligten zu erlangen und gleichzeitig sichere Orte zu schaffen in denen Herz- und Bewusstseinöffnung möglich ist.
Und das liebe ich!
Ich bin, seit ich auf der Welt bin durch und durch Forscherin, habe dadurch viele Orte besucht, bin deswegen weit gereist und habe seither einige Extreme und auch überfordernde Situationen erlebt und bin mit sehr viel Dunkelheit in Kontakt gewesen.
Mit Hilfe von Butoh, dem Tanzen meiner Schatten begab ich mich auf den sehr herausfordernden Weg der Bewusstwerdung. Lernte mit Hilfe der japanischen Shibari Knotenkunst viel über
meine Grenzen.
Die somatische Arbeit verhalf mir zu be-greifen was Trauma ist und was es im Körper-Geist-Seele Verhältnis bewirkt.
Und somit vereine ich all meine Heil-Werkzeuge zu einer einzigartigen Arbeit, die ich hiermit in die Welt trage und die mir und allen Menschen, die sie berührt Mut, Freude, wahre Begegnung und Ekstase bringen möchte.
Dankbar für all mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz, fliesst alles was mir nützlich war ganz natürlich in meine Arbeit ein.
Für mich bedeutet Butoh, ständiges Forschen, hinterfragen, Wandel in Form und Struktur.
Somit ändert sich auch mein Sein ständig in dem Sinne wie ich tanze.
Unterrichten kann ich nicht wirklich, denn Butoh kann nicht unterrichtet werden.
Jedes Mal wenn ich ein Bild von Butoh (Leben) habe und glaube genau so und nicht anders sei es, erteilt mir das Leben und der Tanz eine weitere Lektion.
Alles ist ständig im Wandel. Butoh lässt dies in der Tiefe begreifen.
Ich biete Räume in denen die Erfahrung von Butoh näher gebracht wird, gespürt werden kann, mit dem Anspruch künstlerische Freiheit für alle Beteiligten zu erlangen und gleichzeitig sichere Orte zu schaffen in denen Herz- und Bewusstseinöffnung möglich ist.
Und das liebe ich!
Ich bin, seit ich auf der Welt bin durch und durch Forscherin, habe dadurch viele Orte besucht, bin deswegen weit gereist und habe seither einige Extreme und auch überfordernde Situationen erlebt und bin mit sehr viel Dunkelheit in Kontakt gewesen.
Mit Hilfe von Butoh, dem Tanzen meiner Schatten begab ich mich auf den sehr herausfordernden Weg der Bewusstwerdung. Lernte mit Hilfe der japanischen Shibari Knotenkunst viel über
meine Grenzen.
Die somatische Arbeit verhalf mir zu be-greifen was Trauma ist und was es im Körper-Geist-Seele Verhältnis bewirkt.
Und somit vereine ich all meine Heil-Werkzeuge zu einer einzigartigen Arbeit, die ich hiermit in die Welt trage und die mir und allen Menschen, die sie berührt Mut, Freude, wahre Begegnung und Ekstase bringen möchte.
Dankbar für all mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz, fliesst alles was mir nützlich war ganz natürlich in meine Arbeit ein.
Meine Ausbildungen:
- staatlich anerkannte Erzieherin
- Synchronsprecherin
- Butoh Künstlerin& Forschende bei Rhizome Lee, Subbody Butoh Dharamshala, Indien
- Somatische Bewegungspädagogik-und Therapie bei Susanne Kukies
- systemische Trauma-Therapie
- meine Vissionssuche geleitet von Sabine Bakowsky
meine größten Inspirationen, Musen und Vorbilder, die ich persönlich kennen lernen durfte:
- Kinder
- die Liebe
- Mandy Meissengeier-stillness in Motion
- Claudia Neubert- meeting yourself
- Bettina Mainz, somatic experiencing& amerta movement
- Sabine Bakowski- schamanisch- inspirierte Prozessbegleitung in der Natur& Visionssuchen
Nimm gerne Kontakt mit mir auf wenn Du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest!
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Foto: Doris Reinholz
ein Gedicht
Warum tanze ich?
Ich breche durch meine eigenen Konditionierungen und
konfrontiere mich mit dem,
was sich erst dann wahrnehmen lässt.
Was?
Wie?
Ich sinke.
In meinen Körper.
Was liegt unter meiner Körperspannung?
Ich sinke in meinen Geist.
Was liegt unter meiner Angst?
Ich sinke in meine Seele.
Mein Körper lässt mich den Prozess fühlen, Ich fühle die
Frage, ich fühle die Angst.
Die Angst tanzt mich und ich mit ihr.
Und so verliert sie sich.
Wer ist das ich ohne die Angst?
Wer ist Anna-Lena?
Komm um mich tanzen zu sehen!
Komm und tanz mit mir!
Foto: Doris Reinholz